HS Düsseldorf
In den Bereichen Gestaltung, Technik, Soziales und Wirtschaft liegt die Fachhochschule vorn. Grundlage für die Hochschulbildung auf diesem hohen Niveau ist die von MCS betreute IT-Technik.
Auf der Überholspur Richtung Zukunft
Sie ist eine der größten Hochschulen Nordrhein-Westfalens und bietet mit 34 Studiengängen an sieben Fachbereichen ein umfangreiches Studienangebot. In enger Zusammenarbeit mit der lokalen und überregionalen Wirtschaft bieten hier 180 Professoren und Professorinnen und 120 wissenschaftliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen jungen Menschen eine anwendungsorientierte und fächerübergreifende Studienzeit mit modernsten technischen Möglichkeiten.
Das war nicht immer so, denn bis 2010 hatte die Infrastruktur der Fachhochschule eine Schwachstelle: Die IT-Technik. Als ich vor etwas mehr als zwei Jahren bei der Hochschule meine Tätigkeit aufnahm, hatten wir hier für die Informations- und Kommunikationstechnik kein einheitliches System, sondern überwiegend Insellösungen mit Technik und Software von verschiedenen Herstellern und Lieferanten. Die Störanfälligke it und Ausfallzeiten waren hoch, deshalb suchten wir nach einer besseren zukunftsorientierten IT-Lösung, erinnert sich Henning Mohren, Chief Information Officer. Diese fand der Leiter der Campus IT nach einer ausführlichen Beratung durch die MCS. Der Spezialist aus dem Norden Hamburgs analysierte den Ist-Zustand des Computersystems auf dem Campus. Es folgte die Beratung, Planung und komplette Umstrukturierung der IT-Technik vor Ort. In Zusammenarbeit mit dem Hersteller Hewlett Packard lieferte und implementierte MCS die zentralen Server- und Storagesysteme und das zentrale Backup-System. Vor der Zusammenarbeit mit MCS hatten wir keinen Gesamtüberblick über die IT-Infrastuktur der HS D und eine reibungslose Administrierung durch unsere IT-Techniker war schwierig. Jetzt haben wir einen kompetenten und unkomplizierten Ansprechpartner, mit dem das Team auf Augenhöhe zusammenarbeitet. Als fachübergreifender Dienstleiter berät uns MCS weiterhin, schult unsere Administratoren und leistet technischen Support, freut sich Henning Mohren.
Gute Voraussetzungen für die Studenten, die schon bald von einer weiteren Entwicklung an der Hochschule profitieren werden. Denn ähnlich wie die IT-Technik gebündelt wurde, sollen auch die verschiedenen Fachbereiche räumlich zusammengeführt werden. Bislang lernen und forschen die knapp 9000 Studenten an verschiedenen Standorten der Rheinmetropole. Das ändert sich mit dem Neubau der Hochschule auf dem ehemaligen Gelände der Schlösser-Brauerei und des Schlachthofes im Stadtteil Derendorf. Für den neuen 47700 Quadratmeter umfassenden Campus sind sieben Gebäude geplant, darunter ein Hörsaal-Zentrum mit 500 Sitzplätzen und eine Mensa. Auch hier werden wir Unterstützung bei der Neuausstattung der IT brauchen und setzen dort auf fortschrittliche Ansätze und modernste Technik, sagt Henning Mohren.